Otto Mueller: Zwei kauernde Mädchen, 1924 (Detail) | Leimfarbe auf Rupfen, 98,3 x 129,5 cm | Sammlung Karsch-Nierendorf | © Foto: Eric Tschernow
Über die Ausstellung
Die Ausstellung MALER. MENTOR. MAGIER. stellt erstmalig den enormen Einfluss des ehemaligen Brücke-Künstlers und Expressionisten Otto Mueller (1874–1930) in den Mittelpunkt: Der Maler lehrte länger als zehn Jahre an der Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe in Breslau, die seinerzeit zu den fortschrittlichsten Kunstschulen in Europa zählte. Vor allem seit den 1920er Jahren – durch die zahlreichen Neuberufungen des damaligen Direktors Oskar Moll – genoss die Breslauer Akademie den Ruf von Weltoffenheit und Liberalität. Hier standen gleichberechtigt die vielfältigen Strömungen der modernen Malerei nebeneinander: der Expressionismus mit Otto Mueller, die französische Peinture der Académie Matisse mit Oskar Moll, die Neue Sachlichkeit mit Alexander Kanoldt und Carlo Mense sowie das Bauhaus mit Oskar Schlemmer, Georg Muche oder Johannes Molzahn.

Otto Mueller: Selbstbildnis mit Pentagramm, um 1924 | Leimfarbe auf Rupfen, 120 x 75,5 cm | Von der Heydt-Museum Wuppertal | © Von der Heydt-Museum Wuppertal / Foto: Antje Zeis-Loi, Medienzentrum Wuppertal

Otto Mueller: Zwei Mädchen, um 1925 | Leimfarbe auf Rupfen, 175 x 111 cm | Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie | © bpk / Nationalgalerie, SMB / Foto: Jörg P. Anders
Das Hauptaugenmerk der Ausstellung gilt der Malerei der Moderne: Otto Mueller und sein Netzwerk erlebten in Breslau eine schöpferische Phase, die sie angeregt durch Austausch und gegenseitige Einflussnahme als höchst produktiv beschrieben. Ersichtlich wird diese Beeinflussung der Maler-Kollegen untereinander durch thematische Übereinstimmungen und andere Querverweise: in Gemälden, Arbeiten auf Papier, schriftlichen Äußerungen oder Fotografien. Vor allem der charismatische, von Sehnsucht und Freiheitsdrang getriebene Otto Mueller hatte maßgeblichen Einfluss auf die Breslauer Kunstszene. Ein ‚Romantiker‘ und sogar ein ‚Magier‘ soll Otto Mueller nach Aussagen seines unmittelbaren Umfeldes, darunter auch Kunstkritiker und Schriftsteller, gewesen sein. Carl Hauptmann setzte ihm bereits in der Künstlerbiografie „Einhart der Lächler“ (1907) ein Denkmal – damit leistete der Dichter seinen entscheidenden Beitrag für die Grundsteinlegung eines ‚Künstler-Mythos‘.
Muellers auffällige Erscheinung und sein unbürgerlicher Lebenswandel übten eine enorme Faszination auf seine Schüler und Schülerinnen an der Akademie aus. Sie schätzten dessen vollkommene Hingabe an die Kunst, dessen unkonventionelle Lehrmethode und Humor. Einige seiner Schüler – wie Alexander Camaro oder Horst Strempel – gingen von Breslau aus nach Berlin und erlebten hier den Höhepunkt ihrer Maler-Karrieren.
Eine Besonderheit des kuratorischen Konzeptes von MALER. MENTOR. MAGIER. ist das Prinzip des ‚Gastes’: gemeint sind hiermit ausgewählte Bilder, durch die spotlightartig, epochenübergreifend und interkulturell, insbesondere im deutsch-polnischen Kontext, auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede verwiesen werden kann. Das Einbeziehen ‚Polnischer Expressionisten’ ermöglicht einmalige Sehvergleiche und neue Zusammenhänge, zugleich verschränken sie die deutsch-polnische Ausrichtung dieser Ausstellung.
Die immense Wertschätzung von Otto Muellers Wirken – aus der Perspektive seines Künstlernetzwerks – reicht bis in die Nachkriegsmoderne: Ein wichtiges Kapitel deutsch-polnischer Kunstgeschichte wird unter besonderer Berücksichtigung der Wechselbeziehung zwischen den Städten Berlin und Breslau/Wrocław neu erzählt.
Denn auch die Beziehungen zwischen der Nationalgalerie in Berlin und dem ehemaligen Schlesischen Museum der bildenden Künste in Breslau (heute Muzeum Narodowe in Wrocław) waren durch intensiven Austausch und Zusammenarbeit charakterisiert. Paradigmatisch ist die Otto-Mueller-Gedächtnisausstellung, die 1931 – kurz nach dem Tod des bedeutenden Expressionisten – durch Direktor Erich Wiese in Breslau initiiert und noch im gleichen Jahr von Ludwig Justi, Direktor der Nationalgalerie, als Gedenk-Ausstellung nach Berlin übernommen wurde.
Die aktuelle Schau MALER. MENTOR. MAGIER. nimmt den umgekehrten Weg. Erarbeitet in Berlin, wird sie danach in modifizierter Form in Breslau/Wrocław zu sehen sein. In Berlin setzt die Ausstellung die Folge von Präsentationen zur Klassischen Moderne fort, die während der Sanierung der Neuen Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin gezeigt wurden: „Die schwarzen Jahre. Geschichten einer Sammlung. 1933–1945“, „Ernst Ludwig Kirchner. Hieroglyphen“ und „Rudolf Belling. Skulpturen und Architekturen“.
#ottomuellerinberlin

Witkacy: Die letzte Zigarette des Verurteilten (Selbstportrait), 1924 | Öl auf Karton, 72 x 51 cm | Literaturmuseum Warschau | © Literaturmuseum Warschau / Foto: Anna Kowalska
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LAUFZEIT
12. Oktober 2018 – 3. März 2019
AUSSTELLUNGSORT
Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
Staatliche Museen zu Berlin
Invalidenstraße 50-51
10557 Berlin
www.smb.museum/hbf
EINTRITT
Regulär: 8 Euro
Ermäßigt: 4 Euro
Hausticket inkl. Sonderausstellungen:
Regulär: 14 Euro
Ermäßigt: 7 Euro
Freier Eintritt an jedem ersten Donnerstag im Monat von 16 bis 20 Uhr.
Für Kinder und Jugendliche bis einschließlich des vollendeten 18. Lebensjahrs ist der Eintritt in die Staatlichen Museen zu Berlin kostenfrei.
Tickets online buchen
VERKEHRSVERBINDUNGEN
U-Bahn U55 Hauptbahnhof, U6 Naturkundemuseum
S-Bahn S3, S5, S7, S75 Hauptbahnhof
Tram M5, M8, M10 Hauptbahnhof
Bus 120, 123, 142, 147, 245, M41, M85, TXL Hauptbahnhof
DIENSTLEISTUNGEN
Café/Buchhandlung/Kostenlose Garderobe
ÖFFNUNGSZEITEN
SONDERÖFFNUNSZEITEN AN FEIERTAGEN
Heiligabend (Montag, den 24.12.2018): geschlossen
1. Weihnachtsfeiertag (Dienstag, den 25.12.2018): 11 – 18 Uhr
2. Weihnachtsfeiertag (Mittwoch, den 26.12.2018): 11 – 18 Uhr
Silvester (Montag, den 31.12.2018): geschlossen
Neujahr (Dienstag, den 1.1.2019): 12 – 18 Uhr
Bildung und Vermittlung
Gruppenführungen
Otto Mueller und sein Netzwerk
Dauer: 60 Minuten
Deutsch: 90 € zzgl. Eintritt, fremdsprachig: 100 € zzgl. Eintritt
max. 25 Personen
Die Führung können Sie hier, per Tel. unter +49 30 266 42 42 42 sowie per E-Mail an service@smb.museum buchen.
Öffentliche Führungen
Öffentliche Führungen für Einzelbesucher
Teilnahmegebühr: kostenfrei zzgl. Eintritt
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt Museumskasse
Samstag, den 13.10. / 20.10. / 27.10. / 3.11. / 10.11. / 17.11. / 24.11. / 1.12. / 8.12. / 15.12. / 22.12. / 29.12.2018, jeweils 14 Uhr
OTTO MUELLER – FREUND, LEHRER, ZEITGENOSSE
Guided Tours in English
Saturday, 13.10. / 20.10. / 27.10. / 3.11. / 10.11. / 17.11. / 24.11. / 1.12. / 8.12. / 15.12. / 22.12. / 29.12.2018 at 12 p.m.
OTTO MUELLER – FRIEND, TEACHER, CONTEMPORARY
Kuratorenführungen
Öffentliche Führungen für Einzelbesucher
Teilnahmegebühr: kostenfrei zzgl. Eintritt
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt Museumskasse
28.10.2018, 16 Uhr
Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
Kuratorenführung
mit Dr. Dagmar Schmengler, Kuratorin der Ausstellung
10.02.2019, 16 Uhr
Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
Kuratorenführung
mit Dr. Dagmar Schmengler, Kuratorin der Ausstellung
6.12.2018, 17:30 Uhr
Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
Kuratorenführung
mit Agnes Kern, M.A. Kuratorische Assistentin
6.1.2019, 16 Uhr
Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
Kuratorenführung
mit Teresa Laudert, M.A.Wissenschaftliche Stipendiatin
17.2.2019, 16 Uhr
Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
Oprowadzania Kuratorskie POLNISCH
dr Lidia Głuchowska konsultantka naukowa wystawy i katalogu / Uniwersytet Zielonogórski
18.11.2018, 16 Uhr
Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
Curator Tour ENGLISH
with Agnes Kern, M.A. Curatorial Assistant and Teresa Laudert, M.A. Graduate Research Assistant
24.1.2019, 17:30 Uhr
Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
Curator Tour ENGLISH
with Dr. Dagmar Schmengler Curator of the Exhibition and Agnes Kern, M.A. Curatorial Assistant
Rahmenprogramm im Hamburger Bahnhof
Vorträge kostenfrei zzgl Eintritt. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung nicht erforderlich.
Donnerstag, 22.11.2018, um 18 Uhr
im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
ZWISCHEN ERFÜLLUNG UND ERNÜCHTERUNG – JÜDISCHE LEBENSWELTEN IM BRESLAU DES 20. JAHRHUNDERTS
Vortrag von Dr. Katharina Friedla The international Institute for Holocaust Research, Yad Vashem, Jerusalem/ISR
Mittwoch, 12.12.2018, um 18 Uhr
im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
NETZWERKE DER MODERNE. ADOLF RADING UND HANS SCHAROUN AN DER BRESLAUER KUNSTAKADEMIE
Vortrag in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kulturforum östliches Europa von PD Dr. Beate Störtkuhl Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Oldenburg
Donnerstag, 10.01.2019, 18 Uhr
im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
DIE WEGE DER BILDER: PROVENIENZFORSCHUNG UND IHRE FOLGEN
Vortrag von Dr. Petra Winter Zentralarchiv, Staatliche Museen zu Berlin
Mittwoch, 23.01.2019, 18 Uhr
im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
„NACHTBLUMEN AUS INDIENS GÄRTEN“: OTTO MUELLER SUCHT DAS „ZIGEUNERGEFÜHL“
Vortrag von Prof. Dr. Klaus-Michael Bogdal Universität Bielefeld
Donnerstag, 14.2.2019, 18 Uhr
im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
DIE POLNISCHE AVANTGARDE IN BERLIN
Vortrag von Dr. Lidia Głuchowska Universität Zielona Góra/PL
Donnerstag, 21.2.2019, 18 Uhr
im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
„BRESLAU! …ICH BIN VORLÄUFIG OPTIMIST.“ OSKAR SCHLEMMER UND SEINE KORRESPONDENZ MIT OTTO MEYER-AMDEN
Szenische Lesung: mit den Herausgeberinnen Prof. Dr. Magdalena Droste und Dr. Elisa Tamaschke, Einführung von Dr. Ina Conzen Staatsgalerie Stuttgart
Rahmenprogramm im Camaro Haus
Freitag, 2.11.2018, 19 Uhr
im Camaro Haus, Potsdamer Straße 98 A, 10785 Berlin
Das Hölzerne Theater (1946). Alexander Camaro und die Bühne
Samstag, 24.11.2018, 19 Uhr
im Camaro Haus, Potsdamer Straße 98 A, 10785 Berlin
„WORTE, DIE WEITERLEBEN“
Konzert Bente Kahan (Gesang, Gitarre), Wrocław. Eigene Kompositionen sowie Werke des jiddischen Liedermachers Mordechai Gebirtig, Vertonungen der Texte von Ilse Weber und Tadeusz Różewi.
Eintritt: 10 €, freie Platzwahl
Um Reservierung wird gebeten: info@camaro-stiftung.de
29.11.2018, 18 Uhr
Camaro Haus, Potsdamer Straße 98 A, 10785 Berlin
OTTO MUELLERS SCHÜLER UND SCHÜLERINNEN DER BRESLAUER AKADEMIE UND DIE NACHKRIEGSMODERNE
Vortrag von Dr. Johanna Brade Schlesisches Museum zu Görlitz
16.12.2018, 18 Uhr
Camaro Haus, Potsdamer Straße 98A, 10785 Berlin
VON DER MODERNE BIS IN DIE GEGENWART– EINE MUSIKALISCHE REISE DURCH SCHLESIEN
Katarzyna Wasiak
(Klavier)
Eleni Ioannidou
(Sopran)
Alexandros Giovanos
(Schlagzeug)
Eintritt: 10 €, freie Platzwahl
Um Reservierung wird gebeten: info@camaro-stiftung.de
25.1.2019, 19 Uhr
Camaro Haus, Potsdamer Straße 98A, 10785 Berlin
MIT ANDEREN AUGEN SEHEN – DIKHAS AVREN JAKHENCA
Eröffnung: mit Werken von Delaine le Bas, Małgorzata Mirga Tas, Otto Mueller, Otto Pankok, Ceija Stojka, Kálmán Várady, David Weiss u. a., kuratiert von Moritz Pankok Galerie Kai Dikhas
31.1.2019, 18 Uhr
Camaro Haus, Potsdamer Straße 98A, 10785 Berlin
„HALLO. HIER WELLE ERDBALL!“ – DIE „SCHLESISCHE FUNKSTUNDE“ IN BRESLAU ALS AVANTGARDE DER RUNDFUNKGESCHICHTE
Vortrag in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kulturforum östli-ches Europa von Dr. Roswitha Schieb Schriftstellerin, Reise-Essayistin
Expert*innengespräch
Teilnahmegebühr: kostenfrei zzgl. Eintritt
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt Museumskasse.
8.11.2018, 18 – 19:30 Uhr
Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
BERLIN UND SCHLESIEN – URSPRÜNGE DES POLNISCHEN EXPRESSIONISMUS
Perspektivwechsel – Expert*innengespräch mit Dr. Lidia Głuchowska Universität Zielona Góra auf DE /PL
17.1.2019, 18 – 19:30 Uhr
Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
AKTORZY POLSKIEGO MODERNIZMU I SZTUKI WSPÓŁCZESNEJ – OD STANISŁAWA I MARGARETE KUBICKICH ORAZ WITKACEGO I HENRYKA BERLEWIEGO DO ZDZISŁAWA NITKI
dr Lidia Głuchowska Uniwersytet Zielonogórski i Zdzisław Nitka ar-tysta i profesor na Akademii
Sztuk Pięknych im. Eugeniusza Gepperta we Wrocławiu
Angebote für Kinder und Jugendliche
Für Kinder und Jugendliche bis einschließlich des vollendeten 18. Lebensjahrs ist der Eintritt in die Staatlichen Museen zu Berlin kostenfrei.
Workshops für Kinder
von 6 bis 12 Jahren
Sonntag, 21.10. / 18.11. / 16.12.2018 / 6.1. / 3.2. / 3.3.2019, 14 – 16 Uhr
FREUNDSCHAFTEN
Teilnahmegebühr: 9 Euro, Anmeldung erforderlich
Workshops in den Herbstferien für Kinder
von 6 bis 12 Jahren
mit und ohne Beeinträchtigungen
Dienstag, 23.10. – Donnerstag, 25.10.2018 (dreitägig), 11 – 14 Uhr
DRÜCK DICH AUS!
Teilnahmegebühr: 36 Euro, Anmeldung erforderlich.
Bitte geben Sie bei der Buchung an, welche Unterstützung Ihr Kind
benötigt. Ggfs. sind für eine Begleitperson Eintritt und Teilnahme
kostenfrei.
Angebote für Schulen
Der Eintritt ist für Schüler kostenfrei. Pro 10 Schüler ist eine Begleitperson kostenfrei.
Fortbildung für Lehrpersonen
Do, 18.10.2018, 16 – 17.30 Uhr
EINFÜHRUNG: OTTO MUELLER UND SEINE NETZWERKE
Workshops für Schulen
EIN TAG IM LEBEN VON OTTO M.
120 min, max. 25 Personen
für Grundschulen und Sekundarstufe 1 + 2
30 Euro mit Museumspass
60 Euro ohne Museumspass
Ausstellungsgespräch für Schulen
NETZWERKE
90 min, max. 25 Personen
15 Euro mit Museumspass
45 Euro ohne Museumspass
INFORMATION UND BUCHUNG
Staatliche Museen zu Berlin
Bildung, Vermittlung, Besucherdienste
Tel +49 (0) 30 266 42 42 42 (Mo-Fr, 9-16 Uhr)
service@smb.museum
www.smb.museum
Das vollständige Bildungs- und Vermittlungsangebot der Staatlichen Museen zu Berlin finden Sie unter www.smb.museum
Katalog
Zur Ausstellung erscheint ein reich bebilderter Katalog in deutscher und polnischer Sprache. Beide Sprachausgaben sind im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin ab 12. Oktober 2018 erhältlich.
Klappenbroschur
26,5 cm x 20 cm
440 Seiten
ISBN 978-3-86828-873-52018
Preis während der Ausstellung im Museum: 34,90 Euro (regulär 39,90 Euro)
Herausgegeben von Dagmar Schmengler, Agnes Kern und Lidia Głuchowska
Texte von Magdalena Droste, Lidia Głuchowska, Barbara Ilkosz, Florian Karsch, Iwona Luba, Gerhard Leistner, Piotr Łukaszewicz, Tanja Pirsig-Marshall, Sarah M. Schlachetzki, Dieter Scholz, Peter Sprengel, Małgorzata Stolarska-Fronia, Petra Winter et al.
Der Katalog wird realisiert durch: ZEIT-Stiftung, Ernst von Siemens-Kunststiftung

Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
Der Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin beherbergt reiche Sammlungen zeitgenössischer Kunst, die in einer Vielzahl von Ausstellungen gezeigt werden. Er ist das größte Haus der Nationalgalerie, deren umfassende Bestände außerdem in der Alten Nationalgalerie, der Neuen Nationalgalerie, dem Museum Berggruen und der Sammlung Scharf-Gerstenberg zu finden sind.
Partner
Eine Ausstellung der Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, in Zusammenarbeit mit der Alexander und Renata Camaro Stiftung und dem Muzeum Narodowe we Wrocławiu.


Die Ausstellung wird gefördert durch: Freunde der Nationalgalerie, Hauptstadtkulturfonds, Kulturstiftung der Länder, Ernst von Siemens-Kunststiftung, Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, Stiftung Preußische Seehandlung





Im Rahmen von 100 Jahre Bauhaus.

Medienpartner

